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Sofern ein Gebäude bei Anwendung einer geschlossenen Umhüllung errichtet wird, wird allgemein und in der Hauptsache der Zweck verfolgt, den Innenraum desselben klimatisch von den außerhalb des Gebäudes wechselnden Klimabedingungen abzukoppeln.
Alle bisher bekannten und angewendeten Außenwandkonstruktionen, in Verbindung mit möglichst wirksamen Dämmkonstruktionen, haben die Verminderung ungewollten Temperaturausgleichs zwischen Gebäudeinnerem und Gebäudeäußerem zum Ziel. Hierbei wurden / werden häufig neben hohen Kosten auch bauphysikalische und physiologische Grenzsituationen in Kauf genommen.
Eine weitere und grundlegende Verbesserung temperaturdämmender Wandkonstruktionen bei Anwendung der bekannten Werkstoffe und Konstruktionsalternativen hat bisher offenbar bauphysikalische und ökonomische Grenzen gefunden.
Im Verlaufe langjähriger Forschung und Entwicklung innovativer und optimierter Konstruktionsgrundlagen wurde letztlich zur ökologisch und ökonomisch begründeten Produkt- und Begriffsbildung der ®ISOMAX-Bautechnologie der bisherige und allgemeine Entwicklungsstand verlassen.
Bei logischer und konsequenter Betrachtung und Verwertung der geothermischen und klimatischen Energieangebote wurden die energetisch wechselnden Bedingungen in einer Gebäudeaußenhülle an diese Energiekonstanten gekoppelt.
Als wertvolles und umsetzbares Ergebnis stellt die ®ISOMAX-Systemkomponente "Außenwand mit permanenter Temperaturbarriere" (Klimabarriere) den aktuellen Stand der Technik dar.
Die Wandkonstruktion besteht aus einem temperaturkonstant gehaltenen Kernbereich, welcher beidseitig hochwertig und angepasst dimensioniert wärmegedämmt ist.
Innovativ für alle energetisch notwendigen Betrachtungsfälle zur Dimensionierung einer Gebäudeaußenwand ist diese "Permanent-Temperaturbarriere".
Die Temperaturbarriere (Klimabarriere) mit etwa 8° C bis 10° C im Wandkern wird mit Hilfe von in diesen eingelegten PE-Rohren und ständigem Durchfluss eines erdtemperierten (etwa 8° C - 14° C) Mediums erzeugt.
Für die Berechnungen zur Ermittlung des Heizlastbedarfes und des Kühllastbedarfes eines Gebäudes ist die ®ISOMAX-Außenwand mit Temperaturbarriere daher in zwei Temperaturebenen gegliedert zu betrachten.
Es werden folgende bauphysikalischen und energetischen Besonderheiten und Vorzüge deutlich genutzt:
![]() | Weitere Wandaufbauten - Temperaturbarrieren | 2.44 M |
![]() | Temperaturbarriere ISOMAX jan 2008.pdf Technische Daten Temperaturbarriere Stand Jan 2008 | 35 K |
"Die empfohlenen Verlegungen der ®Isomax Dach/- Wand - Temperaturbarrieren I und II sowie der Dachsolar-/Wärmeabsorber. Die Wand-/ Dach-Temperaturbarrieren II können im Sommerbetrieb durch Thermostat –Umschaltung zu zusätzlichen Wand-/Dach- Solar-/ Wärmeabsorber weitere, optimale Energien gewinnen"!
![]() | ISOMAX Schema Doppelte Temperaturbarriere.pdf ISOMAX Wand-/ Dach-Temperaturbarrieren II | 33 K |