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Energiekostenunabhängiger Ganzjahresbetrieb.
Ganzjährig hoher Klimakomfort.
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Heutzutage werden etwa 46 % aller Energierohstoffe wie Erdöl, Erdgas und Kohle zur Klimatisierung, d. h. zum Heizen und Kühlen von Gebäuden verwendet, ein nicht vertretbarer Luxus, wenn man bedenkt, dass sowohl umweltschonende als auch wirtschaftlich sinnvolle Alternativen zur Verfügung stehen.
Trotz vielfältiger Aktivitäten zur Nutzung erneuerbarer Energien sind der Primärenergieaufwand zur Herstellung solcher Systeme und Anlagen sowie die Anschaffungskosten für Fotovoltaiktechnik, Sonnenkollektoren oder für Wärmepumpen im Vergleich zu der erzielten Energieeinsparung noch entschieden zu hoch.
In diesem Bericht wird die TERRASOL-Gebäudetechnologie zur Klimatisierung von Gebäuden durch Nutzung des Bodenkörpers unterhalb des Gebäudes als Speichermedium und der Sonnenenergie als Energieträger vorgestellt. Diese Technologie benötigt nur geringe Mengen Strom und bietet neben dem für die zukünftigen Generationen immer wichtiger werdenden Schutz von Natur und Umwelt auch in wirtschaftlicher Hinsicht, bezogen sowohl auf die Herstellungskosten als auch auf die Betriebskosten, eine Alternative zu herkömmlichen Heizungs- und Klimaanlagen.
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![]() | ISOMAX Kurzpraesentation deu.pdf ISOMAX/TERRASOL-Gebäudetechnologie Übersicht | 3.60 M |
![]() | ISOMAX-TerraSol-Technologie-DE.pdf ISOMAX/TERRASOL-Gebäudetechnologie | 1.21 M |
![]() | Terrasol-Isomax italienisch 02.pdf Isomax/Terra-Sol tecnologia per edifici, Italia | 1.44 M |
®ISOMAX-NIEDRIGENERGIE-TECHNOLOGIEN IM GEBÄUDE L – 6315 BEAUFORT, 15 rue de Grundhof
BAUBESCHREIBUNG ZUR WIRTSCHAFTLICHEN UND ENERGETISCHEN, ARCHITEKTUR FÜR PASSIVGEBÄUDE TECHNOLOGIEN
ALLGEMEINE ANGABEN
1982 wurde das große und elegante, schlossähnliche Gebäude, nach erfolgter sorgfältiger Planung, unter Beachtung zahlreicher wissenschaftlicher, internationaler Erfahrungen der Bauphysik, der Strahlenproblematik wasserführender Adern unter Wohngebäuden und den strömungstechnischen Besonderheiten und energetischen Vorteilen der „runden Ecken“ bei Außenwänden zur Energieeinsparung in kalten Jahreszeiten, zu den bereits mit ®ISORAST-Energiedämmsteinen (damaliger optimaler K-Wert 0.29) errichtetem Baukörper II – fertiggestellten 3 WE – erbaut.
Das Gebäude besteht aus hochwertigen ®ISOMAX-Bauelementen (damaliger absoluter Spitzenwert K-0.25) mit hochgedämmten Außen-/Innenwänden, hochgedämmten Etagendecken und Dachbereich, höchster Fenster-/ und Türenqualität mit dem K-Wert 1.25 für eine umweltfreundliche und wirtschaftliche Komfort-Klimatisierung. Die Herstellung sowie auch die Montage der einzelnen ISOMAX-Bauelemente mit Betonstegen (monolytische Wandtechnologie) unterliegt immer strengsten Qualitätskontrollen.
(Das Gebäude mit 4 Baukörpern besteht aus 12 Wohnungen. In dieser Baubeschreibung wird lediglich Baukörper IV behandelt.)
1982 wurde damals die bereits vielfach international bewährte ®ISOMAX-Niedertemperatur-Fußbodenheizung in allen Wohnungen eingebaut. Es wurden Elektro-Warmwasserboiler für die Beheizung und dem Warmwasser, damals noch staatlich hoch subventioniert ähnlich den „Nachtstromspeicher-Geräten, eingesetzt..
Die Zufahrt zur Tiefgarage geschieht durch eine Fernbedienung des zu öffnenden, horizontalem, hochgedämmten großen Garagentores eigener Entwicklung. Dies zur Vermeidung von Verschmutzungen oder Vereisen der Einfahrtsrampe. Seit der Installation dieser optimalen Technik von 1982, arbeitet diese Technologie bisher fehlerfrei und ohne Wartung oder Reparaturen.
In der Tiefgarage wurde durch die lokale Heizungs- und Sanitärfirma ASKAL, Echternach, ein Elektroboiler mit 9 kWh (+2,7 kWh) für die 6 WE mit ca. 645 m2 Wohnfläche, für den Betrieb der Niedertemperatur-Fußbodenheizungen sowie dem Warmwasser eingebaut. Die damals subventionierten Stromkosten von € 0.08 kWh
waren und sind weiterhin extrem niedrig für den geringen Jahresverbrauch über den subventionierten Nachtstromtarif.
![]() | BAUBESCHREIBUNG PASSIVHAUSSTANDARD BEAUFORT 02.pdf ®ISOMAX-NIEDRIGENERGIE-TECHNOLOGIEN IM GEBÄUDE L – 6315 BEAUFORT, 15 rue de Grundhof | 125 K |
1954 hatte ich die Ehre, nach meinem Studium, über meinen früheren Studienkollegen, Dr. Antonio Távora - Sohn des damaligen Bauministers von Brasilien an der Mitplanung und dem Bau der neuen Hauptstadt Brasilia, gemeinsam mit dem Architekten Oscar Niemeyer aktiv zu werden.
Wir gründeten die Firmen „ Consorcio Nacional de Arquitetura e Engenharia S.A.” sowie die “Emulpress do Brasil S.A.”, deren ruhmreicher Name durch eine Straßenbennung durch unser früheres Arbeiter-Camp „verewigt“ wurde.
Etwa 3.600 Arbeiter, die „candangos“, wurden damals bis 1960 beschäftigt. Große Monumentalbauten, wie die Rohbauten der Kathedrale, des Palacio da Alvorada, (Palast der Morgendämmerung), 14 schlüsselfertige Ministerialgebäude mit ca. 220.000m² Bürofläche,die 3 eleganten hohen Bürogebäude im Bankenviertel zu Ehren der Präsidentenfamilie Kubitschek: das Zentralgebäude „J.K.“, links „Maristella“, rechts „Marcia“, (die 2 Töchter) sowie zahlreiche, exklusive Wohnhäuser und Villen, haben wir in den wenigen Jahren u.a. errichtet!
Nach der feierlichen dreitägigen Einweihung der neuen Hauptstadt Brasilia, dem zukünftigen „Zentrum der Welt“ habe ich mich der dringend notwendigen Entwicklung der damaligen, obsoleten und defizitären Ausrüstungen der „ Sicherheitstechnologien für Straßen und Autobahnen“, gemeinsam mit meinem damaligen Partner Gubela/Köln, gewidmet und weltweit verlizenziert. Die „Transbrasil“ Brasilia-Manaus, die Via “Dutra” Sao Paulo-Rio de Janeiro, die Via “Anchieta” Sao Paulo-Rio de Janeiro, die Transbrasil” Brasilia-Manaus und die “Panamericana“ Lima-Norden wurden ab 1964 mit meinen Sicherheitstechnologien, wie Doppeldistanzleitplanken, Leitpfählen, reflektierenden Fahrbahnmarkierungsfarben, Katadiotropen, Schilderbrücken etc. zur Sicherheit der Menschen und mit höchster Unterstützung der Entscheidungsträger ausgerüstet.
Danach folgten u. a. teilweise nachfolgende gemeinsame Aktivitäten:
1968 wurde der große ®Isorast – Kommunalbau in Berghausen/Speyer errichtet,
1968 wurde in Zierenberg/Kassel ein ®Isorast-Niedrigenergie-Wohnhaus erbaut,
1979 wurden in Kriens/Schweiz, mehrere, ®Isorast Mehrfamiliengebäude erstellt,
1979 hat endlich das Institut für Bautechnik – Berlin die ®Isorast-Niedrigenergie-
Bautechnologien zur Anwendung freigegeben.
Sämtliche ®Isorast Niedrigenergie-Gebäude mit dem Koeffizient (W/m²K) 0.29 sind kleinteilige Hartschaum - Wandschalungselemente mit Styropor/Stahl/Plastikstegen
(Feuer-/ Schallbrücken!) mit 110mm Gesamtdämmung außen / innen, die nach dem Zusammenstecken etagenhoch mit Beton verfüllt werden.
Keine monolytischen Wände!
1978 beschlossen der Inhaber der Fa. Isorast GmbH, Herr M. Bruer und ich, eine internationale Zusammenarbeit. In Panama wurde die „IPA-ISORAST INTERNATIONAL S.A. gegründet, um Lizenzen in Nord-/Mittel- und Südamerika zu vergeben. Ich wurde Präsident der S.A. Der Grund für Panama war die zentrale Lage und meine beiden Werke zur Herstellung von „®Jumbo-Leather“ (Flüssigleder aus Lederabfällen) und „®Cil-Decor“ (Flüssigtapete aus Baumwollabfällen) sowie die Herstellung von Flachverblendern (aus Naturfarbquarzsanden).
Das erste große, gemeinsame ®Isorast-Lizenznehmerwerk startete 1979 in Maracaibo/ Venezuela, die erstenWandschalungselemente für Niedrigenergiegebäude in Amerika!
Es folgten bis heute zahlreiche Regierungs- und Privataufträge. Jahre später, unter Absprache mit dem damaligen Präsidenten der lateinamerikanischen Bischofskonferenz, dem Erzbischof von Venezuela, Herrn Dr. Róa, wurde beschlossen, für den angesagten Papst-Besuch in Maracaibo, unser ca. 22 ha. großes Firmenfreigelände für den heiligen Vater und die hunderttausende Gläubigen zum Zelebrieren der heiligen Messe kostenlos anzubieten.
Somit konnte die heilige Messe von Papst J. Paul II vor unserer Isorast-Halle gefeiert werden.
Wir führten während des Aufenthaltes des Papstes längere, gemeinsame und konstruktive Gespräche – auch im Beisein des Staatspräsidenten, Herrn Dr. Herrera Campins. Es war der Beginn einer großen, von Idealen geprägten „Männerfreundschaft“!
1983 habe ich die Fa. Isorast Luxembourg A.G. gegründet. In der großen ®Isomax – Produktionsanlage – hinter der Fa. Isolux – installierte ich eine moderne ®Isorast – ®Isomax – Produktionsanlage. Aus diesen Produktionen wurden Wand- und Dachelemente für hunderte von ®Isorast- & ®Isomax- Niedrigenergiegebäuden für Luxbg. und die Nachbarländer produziert, geliefert und verarbeitet. Die Fa.Isolux war damals ein absoluter Pionier für umweltfreundliche, wirtschaftliche Niedrigenergiegebäude.
Zahlreiche Ehrenurkunden, Pokale und internationale Auszeichnungen erhielten wir für die Forschung & Entwicklung der hochgedämmten Gebäude.
1992 erwarb ich – auf Bitten des polnischen Staates – die ehemaligen Messerschmitt-Werke in Tomaszowo/Polen, um mein Bauprogramm für energiesparende Bautechnologien auch in Polen einzuführen. Diese ehemaligen 6 großen Werfthallen wurden von mir mit der gegründeten „Isomax Castellum Poland S.A“ mit viel Aufwand komplett saniert und modernisiert. Die Fa. Isomax Castellum Poland S.A. beschäftigte zeitweise bis zu 80 Angestellte/Arbeiter.
Zur Behebung der damaligen Feuer- und Schallproblemen der ®Isorast-Wandschalungselemente mit den Styroporstegen entwickelte ich dieweltweit patentierten ®Isomax – Wand - Großelemente für iedrigenergie - Gebäude, bestehend aus wirtschaftlichen Styroporplatten jeglicher geforderter Stärke mit den neuen Betonstegen, die nach der „Schnellmontage“ der etagenhohen, fertigen Wände, werkseitig - nach dem Einbau sämtlicher Rohre und Leitungen bereits versehen - mit Innen-/ und
Außenputz, mit dem von mir ebenfalls entwickelten ®Bio-Por-Beton verfüllt, eine international patentierte ®Isomax – Bautechnologie für monolytische Wände darstellt! (W/m²K) 0.25
Von Professor Dr.- Ing. R. Hirschberg –Wiesbaden wurde 2013 ein Gutachten für die „energetische Thermomodernisierung“ mit den „®Terrasol – Klimatisierungstechnologien erstellt, mit der Bewertung des Energieverbrauchs zum Heizen, Kühlen, Ent- Belüften sowie der Warmwasservorerwärmung „unter 3 kWh/m²/a“!
Seit 1979 wurden tausende von Gebäuden in zahlreichen Ländern mit den ®Isomax-Bautechnologien, unter Verwendung der Betonstege produziert, transportiert und erbaut.
In „Kaltgebieten“ wurden und werden immer noch meine „Niedertemperatur-Fußbodenheizungen“ für die ®Isomax /®Isorast-Bautechnologiegebäude angewandt:
Gebäude Beaufort mit 12 WE, Wohnhäuser der Fam. Reckinger, Fam. Schnell, Fam. Grübler, die diversen Königssäle der Zeugen Jehovas und ca. 460 WE in Luxembourg.
In URI / Himalaya wurden von meinem Isomax –Lizenznehmern-Indien, hunderte, erdbebensichere Niedrigenergie – Gebäude mit den ®Isomax - Gebäudetechnologien vor Jahren errichtet.
3 Erdbeben der Stärke bis 7.8 haben ca. 80% der konventionell erbauten, alten Bausubstanzen zerstört, jedoch nicht die Isomax - Gebäude. 250.000 Tote waren zu beklagen. Die letzte, gewaltige Hochwasserflut aus dem Gebirgsmassiv zerstörte die nach den Erdbeben planlos errichteten Neubauten.
Wiederum wurden tausende Gebäude zerstört.
1996 wurde von Fa. Isorast GmbH, Herrn M. Bruer, der erste Passivhauswettbewerb ausgelobt. Durch die Verwendung der ®Isorast- „Dickwandsteine“, Wärmepumpen, wurden die ersten – noch sehr teuren, damaligen „Passivhäuser“ entwickelt und angeboten. Ohne meine späteren Temperaturbarrieren und ohne die Rohr-in-Rohr Ent-/Belüftungsanlagen)
1997 wurden in Dschibuti/Afrika, die „Cité de Luxembourg“ (Stadt Luxemburg) mit den ®Isomax – Niedrigenergie – Bautechnologien – durch angelernte Somalia-Flüchtlinge - sämtliche erforderlichen ®Isomax-Bauprodukte wie Fundament-Bodenplatten, Wandelemente, Betondecken-/Dächer mit „®Bio-Por-Beton“, Fenstern und Türen, Innen-/Außenputz in eigener Produktionshalle hergestellt, zum Baugelände transportiert und durch lokale Subunternehmer verarbeitet.
Die gesamten Infrastrukturarbeiten, wie Straßenbau mit der Verlegung sämtlicher Versorgungsleitungen und der Abwasserrohre mit einer biologischen Kläranlage, war ebenso vertraglich vereinbart und durch angelernte Hilfskräfte ausgeführt.
Meine internationalen Aktivitäten mit zahlreichen Firmen und deren Substanzen, wie Gelände, Hallen, Produktionsanlagen etc. waren immer hypotheken-/ und lastenfrei. Niemals habe ich Kreditlinien für alle meine obigen „Aktivitäten“ benötigt! Meine Angestellten / Arbeiter wurden immer pünktlich außertariflich gut honoriert.
Viele Male wurden diese Sozialleistungen mit hohen Auszeichnungen international geehrt!
Selbst der Heilige K. J. WOJTYLA hat bereits in Maracaibo und schon früher in Krakau und 1985 in Luxembourg, mehrfach die ®Isorast / ®Isomax-Bautechnologien überprüfen lassen, gelobt, unterstützt und sogar vor seinen Augen, denen der anwesenden hohen Würdenträger und Gläubigen in Luxembourg, ein von der Jugend errichtetes symbolisches „Haus für Afrika“ begleitet, um schlussendlich auch noch den Grundstein - unter großem Beifall - zu setzen!
Der Heilige K. J. WOJTYLA - hat als Papst Johannes Paul II - ein ®Isorast /®Isomax – Gebäude mit errichtet ! !
Zahlreiche, internationale Großprojekte sind zwischenzeitlich erfolgt und werden weiter bearbeitet.
Von umwelt-/ energie-/ und wirtschaftspolitischer Bedeutung wurden folgende teilweise patentierte Großprojekte der letzten Jahre - u.a. in wertvoller Zusammenarbeit mit dem TSW - Zürich sowie dem Presidential Council - Berlin - Monaco - Washington - erarbeitet:
Terrasol-Klimatisierungstechnologien zum energetischen Thermomodernisieren der weltweiten Bestandsbauten. Die prioritären, zur zeitigen Forderungen unserer Regierungen, energie-/ umwelt-/ und sozialpolitische Ziele zu verwirklichen, besteht in der Vorschrift, sämtliche Bestandsbauten bis zum Jahr 2020? (2050) zu sanieren und zu modernisieren. Diese Maßnahmen würden die Gebäudebesitzer mit vielen Milliarden Euro belasten. Ohne deren Kapital, ohne Subventionen, sondern über die Einsparung der heutigen Energiekosten können diese wertsteigernden Thermomodernisierungen durchgeführt werden. Mit obigen „®Terrasol“- Technologien können wir die dringend erforderlichen Aufgaben der hohen Entscheidungsträger wesentlich, vernünftig, wirtschaftlich, umweltfreundlich und sozial-politisch machbar unterstützen!
(„Die beste Energie ist die Energie, die wir nicht benötigen.“ E. D. Krecké )
Monaco / Luxembourg 2014
(Interessierte internationale Lizenz-/know how – Nehmer sind willkommen!)
Dipl.- Ing., Phys. Edmond D. Krecké
I BAUTECHNOLOGIEN ®ISOMAX
zur wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Produktion, Lieferung und Montage der Fundamentbodenplatten, Innen-/ Außenwände, Decken mit ®Biopor-Beton (http://www.isomax-terrasol.eu/de/technologie/bio-por-betonR.html) und
(http://www.isomax-terrasol.eu/de/technologie/weiterentwicklungen.html) und großflächige Dachelemente für Neubauten in allen Klimazonen.
Die Klimatisierung (Heizen, Kühlen, Ent-/ Belüften, Warmwasservorerwärmung)
für Neubauten, aber auch die energetische Thermomodernisierung
(http://www.isomax-terrasol.eu/de/politik/presse.html) – Eckpunkte eines nationalen
Programms zur Thermomodernisierung..) und
(http://www.isomax-terrasol.eu/de/technologie/thermomodernisierung.html) aller weltweiten Bestandsbauten erfolgt vorzugsweise durch Nutzung des weltweiten wirtschaftlichen, umweltfreundlichen, größten deszentralen dualen Energiepotenziales unseres Planeten:
Die Sonnenwärme in Verbindung mit der Erdkühle!
(http://www.isomax-terrasol.eu/de/technologie/gebaeudetechnologien.html)
In den nördlichen Ländern Europas dominiert die Klinkerfassade. Zum Ersatz dieser
schweren Klinkerelemente habe ich den Flachverblender aus Farbquarzsanden entwickelt und produziert. Dieser ist anwendbar auf der styroporgedämmten Aussenhaut
von Gebäuden. (http://www.isomax-terrasol.eu/de/technologie/isomax-flachverblender.html)
II CROWN CAPPER
Offshore Sicherheitstechnologien.
Wiederholungen des BP-Öldesasters im Golf von Mexiko oder des Total-Gasdesasters
in der Nordsee und viele, viele mehr, können jetzt und in Zukunft durch den wirtschaftlichen und zügigen Einsatz durch Crown Capper - sofern gewollt - vermieden werden. (http://www.isomax-terrasol.eu/de/referenzen/grossprojekt-golf-von-mexico-oelkatastrophe.html)
III BAMBUS GROSSPROJEKTE
Wiederaufforstung arider Gebiete.
Bambus hat sich mit seinen ca. 270 diversen Arten weltweit seinen Platz auf unserem Planeten erobert.
Bambus mit seinen außergewöhnlichen enormen Vorteilen gegenüber Holz, für die Medizin, der Nahrungsmittelkette, der Kosmetik etc. ist ein nicht mehr zu verleugnender Wirtschaftsfaktor der internationalen Gesellschaft geworden.
Die großen Erfahrungen der Bambus – Plantagen / Wälder in China und Malaysien und das gewaltige Know-how der Industrialisierungen waren für mich / uns, Anlass, dieses Wissen auch für die weltweite Nutzung zu verwerten.
In Brasilien habe ich mit höchsten Entscheidungsträgern (Präsident Lula!) und seinen verantwortlichen Staatssekretären die Wiederaufforstung der „caatinga“, dem Nordosten Brasiliens, mit Bambus, vorgeschlagen.
Die neue Präsidentin Brasiliens, Frau Dilma Rousseff, hat am 12. März 2011 in
Beijing das bilaterale Bambus-Abkommen unterzeichnet.
(http://www.isomax-terrasol.eu/de/referenzen/grossprojekt-bambus.html)
Mittlerweilen hat sich jetzt mit diesen Perspektiven der brasilianische Bambusverband konstituiert.
Wir „Bambuzeiros“ haben zwischenzeitlich bereits organisatorisch bisher das
„Unmögliche“ ermöglicht!
Für den 10.04 – 15.04.2012 wurde in Antwerpen der internationale Bambuskongress organisiert!
Das Interesse vieler internationaler Bambusfreunde und Investoren für dieses außergewöhnliche und schnellwachsende Gras ist gewaltig. Die Selektiv-Rodung, zur Vermeidung von Monokulturen, beträgt in der Regel 3 Jahre.
Aber nicht nur Brasilien, nein alle Länder dieser Welt werden und können die ungezählten Vorteile des Bambus zu schätzen wissen.
Dieses Projekt / Business Plan wurde von Herrn Dr. J. Gottlieb und dem Unterzeichner entwickelt und ausgearbeitet.
IV PILOT-PROJEKT KUBA
Der Weg zur sozialen Marktwirtschaft.
Bedingt durch die gute und alte Beziehung zu Herrn Dr. Fídel Castro Ruz aus der Zeit der Erbauung Brasilias habe ich zum Jahreswechsel 2011 / 2012 meine alten Freunde in Havana besucht und den Vorschlag unterbreitet, Kuba durch eine TSW- Pilotstudie zur sozialen Marktwirtschaft zu unterstützen. Dies wurde ernsthaft und ehrlich gewünscht!
Diese Arbeit befindet sich nun in der Endphase und hat auch durch meine langjährige enge Beziehung zu den U.S.A. und seine heutigen höchsten Entscheidungsträgern logische Unterstützung gefunden.
Über die optimale Verbindung zum Vatikan,
(http://www.isomax-terrasol.eu/de/politik/presse.html) – Papst Paul II war es möglich, über die kath. Kirche Luxemburg noch rechtzeitig dem Pontifex Maximus, Papst Benedikt XVI diese „Pilotstudie Kuba“ als konstruktives weiteres „Arbeitspapier“ in Kuba zuzuleiten.
2 Tage nach der Rückkehr des Papstes aus Kuba, erhielt ich ein brisantes, aber auch positives Schreiben von Herrn Dr. Fídel Castro mit einem signierten Pamphlet „Kuba/USA“.
Die Pilot-Studie Kuba hat erste Wirkung oder sogar Wunder bewirkt!
Diese Pilot-Studie Kuba wurde durch den TSW –Vorstandspräsidenten Dr. J. Gottlieb, dem Ehrenpräsidenten Dipl.-Ing., Phys. Edmond D. Krecké und dem wissenschaftlichen Beirat, dem Friedensforscher Herrn Andres Ginestet und Frau Dr. Caroline Kappler erarbeitet.
V AFRIKANISCHE FREIHANDELSZONE
Oder der „Arabische Frühling“.
Zu den allen bekannten schier unlösbaren Problemen der Bootsflüchtlingen aus
Afrika, dem Verarmen dieser großen Volksschichten, ohne Aussicht auf Besserungen des dortigen „Lebensstandards“, habe ich seit Jahren für eine freie nordafrikanische Handelszone appelliert.
Bedingt durch die grausamen Aktionen der Menschen in fast allen nordafrikanischer Staaten im Kampf für ein lebenswertes Afrika in Freiheit – Frieden und Wohlstand, hat unser TSW beschlossen, eine Studie im Interesse dieser Mittelmeer – Staaten und seiner Bevölkerung zu erarbeiten.
Wir tragen die Hoffnung und haben die Überzeugung, dass eine Freihandelszone vom Atlantik bis zum Suez-Kanal (oder noch weiter) mit etwa 10 – 15 km Breite in ca. 25-50 km Entfernung, parallel zur Mittelmeerküste, für eine Freihandelszone mit Kleingewerbe etc. und eine 2. Freihandelszone ebenso mit ca. 10 – 15 km Breite als „grüner Gürtel“ parallel zur Kleingewerbezone als „Auffangnetz“ für mögliche Flüchtlinge wirken kann.
Diverse bisherige gemeinsame Tätigkeiten des Vorstandes und der Mitglieder unseres TSW geben uns den Mut und die Zuversicht zur Lösung dieser obigen Probleme.
(http://www.isomax-terrasol.eu/de/politik/umweltkonferenzen.html) und
(http://www.isomax-terrasol.eu/de/wissenschaft/terra-sol.html).
Diese „Vorstudie“ wurde vom TSW – Vorstandsmitglied Ra.&Notar a.D. H. Wellner in Zusammenarbeit mit Dr. J. Gottlieb und dem Unterzeichner angefertigt.
VI SCHWIMMENDE PLATTFORMEN
Energieautarke schwimmende Inseln für Industrie – Gewerbe – Wohnen – Tourismus.
In mehreren Ländern, wie z.B. Monaco, China, Frankreich, U.S.A. etc. wurden in verschiedenen Projekten die international patentierten „Schwimmende Inseln“ von mir vorgestellt und diskutiert.
Insbesondere ist eine von mir ebenso patentierte seeseitige Wellenbrecheranlage zur Energieerzeugung hervorzuheben.
VII MAGNETMOTOR
Der umweltfreundliche, wirtschaftliche Motor der Zukunft.
Als junger Wissenschaftler hatte ich die Ehre, 1962 wissenschaftliches Mitglied in der von Professor Dr.- Ing. M. Nagel nach 1945 gegründeten „Nagel Research Inc.“U.S.A.
zu werden und diese optimale Entwicklung, den Magnetmotor – in Peenemünde
unter Wernher M. Freiherr von Braun, angedacht zum Antrieb von Langstreckenraketen -intensiv zu verfolgen.
Dieser kleine, kompakte Magnetmotor ist aber auch die Lösung für zukünftige
Isomax – Terrasol – Plus-Energie-Gebäude.
Als „Visionär“ erlaube ich mir die berechtigte Frage: Wann wird Wer die Weiterentwicklung des Magnetmotors zum Einsatz, u.a. in der Fahrzeugindustrie betreiben?
Elektronisch gesteuerte Radnaben – Magnetmotoren! umschaltbar mit Bremseffekt!?
Oder, oder und oder ?
(http://www.isomax-terrasol.eu/de/technologie/isomax-videos.html) – Magnetmotoren
Dipl.- Ing., Phys. Edmond D. Krecké
(http://www.isomax-terrasol.eu/de/forschung-entwicklung/vita.html)
(www.terra-sol-international.org)
(Google: Edmond Krecke)
![]() | Isomax Buero- und Wohngebaeude-Beaufort-Luxemburg-Baubeschreibung 01.pdf | 82 K |
Wie mittlerweilen weltweit bekannt, werden ®ISOMAX / ®TERRASOL – PASSIVHAUSGEBÄUDE in allen Klimazonen durch die ®ISOMAX-LIZENZNEHMER von Herrn Dipl.-Ing., Phys. Edmond D. KRECKÉ in großen Stückzahlen erbaut.
Diese ®ISOMAX / ®TERRASOL PASSIVHAUSGEBÄUDE unter 12 kWh/m²/a werden lediglich durch ALERNATIVENERGIEN klimatisiert ( Heizen, Kühlen, Ent-/ Belüften )
®ISOMAX –®TERRASOL – GEBÄUDE mit DOPPELTER ®TEMPERATUR- BARRIERE der Gebäudeaußenhülle werden klimatisiert unter 3 kWh/m²/a
Es ist eine sogenannte „GEBÄUDEHÜLLENTEMPERIERUNG MIT ERNEUERBAREN ENERGIEN“!
Diese extrem wirtschaftliche, umweltfreundliche, und verblüffend einfache Technologie zur Klimatisierung unserer Gebäude ist ein Produkt langjähriger FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG des Wissenschaftlers E. KRECKÉ.
Er hat es verstanden unsere gigantische SOLARWÄRME in kluger Verbindung mit der endlosen ERDKÜHLE über die sogenannte TEMPERATURBARRIERE der Außenhülle ganzjährig zum Klimatisieren erfolgreich zu verwenden.
Denn: „Die SOLARWÄRME in Verbindung mit der ERDKÜHLE sind das größte, endlose, wirtschaftlichste, umweltfreundlichste und deszentrale ENERGIEPOTENTIAL unseres PLANETEN zum Klimatisieren der ®ISOMAX / ®TERRASOL - GEBÄUDE“!
Dipl.- Ing., Phys. Edmond D. KRECKÉ hat in den letzten 30 Jahren, dank seiner unermüdlichen Forschung und Entwicklungen tausende von wirtschaftlichen ®ISOMAX / ®TERRASOL – GEBÄUDEN IN ALLEN KLIMAZONEN mit seinen Lizenzpartnern errichtet.
Desweiteren zeigt diese Technologie, bedingt durch die Entlüftung der Gebäude, weitere große Vorteile zur Verringerung von Krankheitserregern, wie Viren, Bakterien etc. in Hospitälern, aber auch in unseren Wohnungen.
Seine Technologien verringern außerdem ein Erhebliches an CO2 – Emissionen.
DIP.- ING., PHYS. EDMOND D. KRECKÉ in seinen bekannten wissenschaftlichen Arbeiten hat u.a. das
Professor Sokrates - France